Eine notwendige Erklärung Eine notwendige Erklärung
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Vergangenheit
Zukunft
© Stiller Anker, Thorsten Schade, Norden
Im Jetzt Bin ich ein ewiges Wesen?!

ErLeben der eigenen Essenz

Gibt es ein Leben nach dem Tod?

Gnothi seauton - Erkenne Dich selbst! - diese Inschrift am Apollotempel von Delphi fordert(e) den Menschen auf in den Spiegel der (Selbst-) Erkenntnis zu schauen. Was erkennen wir, wenn wir uns darin betrachten? Was hat uns geformt? Welche Mög- lichkeiten unseres Kör-pers, unseres Geistes und unserer Seele offenbaren sich uns? Welche Ab-gründe tun sich auf und welches Potential wartet auf Entwicklung und Ent-faltung, was wurde schon ausgefaltet und von Innen ins Außen hinein gewickelt? Wenn der Mensch in die Stille geht, zur Ruhe kommt, seiner inneren Stimme lauscht, sich zu spüren beginnt und dem eigenen Herzen folgt - was erwartet ihn da am Ende?

ErLeben der eigenen Essenz

Gnothi seauton - Erkenne Dich selbst! - diese Inschrift am Apollotempel von Delphi fordert(e) den Menschen auf in den Spiegel der (Selbst-) Erkenntnis zu schauen. Was erkennen wir, wenn wir uns darin betrachten? Was hat uns geformt? Welche Mög-lichkeiten unseres Kör-pers, unseres Geistes und unserer Seele offenbaren sich uns? Welche Ab-gründe tun sich auf und welches Potential wartet auf Entwicklung und Ent-faltung, was wurde schon ausgefaltet und von Innen ins Außen hinein gewickelt? Wenn der Mensch in die Stille geht, zur Ruhe kommt, seiner inneren Stimme lauscht, sich zu spüren beginnt und dem eigenen Herzen folgt - was erwartet ihn da am Ende?

AusWirkungen

„Viele Menschen sind un- fähig, in einer Welt zu leben, in der der ausgefallenste Ge- danke in Sekundenschnelle Wirklichkeit werden kann.” Albert Camus (1913-60), Nobelpreisträger für Literatur 1957, franz. Philosoph + Schriftsteller
Wohin gehen wir, wenn wir sterben? Was löst sich auf, was vergeht, bleibt was übrig?

Der Weg der Wiedergeburt

Was würde passieren, wenn wir Menschen eines Tages erkennen, dass wir mit Hilfe unseres Denkens, unserer Vorstellungskraft, mit unserem tiefen Glauben tief in die Struktur der materiellen Wirklichkeit einzudringen vermögen, sie gar zu ver-formen in der Lage sind?
Das Rad des Lebens
Wir folgen den Stationen des Lebens von Thorsten Schade Die Geburt – Das Werden im Sein. Der Weg durch das eigene Leben, umschlossen von Mitwelt und eigenem Innenleben bis hin zum Tod und darüber hinaus. Darf ich so sein, wie ich wirklich bin? Wie fühlt es sich an, dieses Frei-sein? Wer und was bin ich? Ein Kind des Ewigen, des ewig Reinen, Schönen und Wahren? Was nährt mich? Was treibt mich an? Was lässt mich lachen und tief in mir das Leben spüren? Wofür schlägt mein Herz? Was wünscht sich meine Seele – für mich – für diese Welt? Bin ich bereit…. ….einzutauchen…. in den Moment….in mich hinein…. ins Geborgensein meines inneren Kerns, meiner Essenz, des göttlichen Funkens? Spüren…… den Puls des Lebens…. Das Leben ist ein Geschenk! Habe ich es schon ausgepackt, alles, was sich darin verbirgt, es empfangen und genutzt? Wie fühlt es sich an, das Leben zu lieben, mich zu lieben, der MitWelt Liebe zu schenken? Bin ich bereit mich weit zu öffnen, für das Geschenk was ich bin? Was Du bist? Was wir sind? Für Alles – was lebt! Wir sind ein Geschenk an uns selbst! Das Leben ist ein Geschenk an uns selbst! Wie gehen wir damit um? Am Ende, dann, wenn der SeelenKörper nicht mehr kann und will, kommen weitere Fragen: War es das jetzt? Habe ich gel(i)ebt? Mit all meinen Sinnen und Schichten, mit Haut und Haaren und von tiefster Seele her? Habe ich die vielen Momente meines Lebens mit Sinn erfüllt? Bin ich bereit für den Sprung in ein neues Abenteuer, in eine andere Welt, jenseits dessen, was ICH mir vorstellen kann? Was wäre, wenn es für einen Teil von mir weitergeht, mit dem Ende nicht endet, sondern ICH mich verforme, hin zu (m)einer Essenz des Lebens? Ist das dann das Ewige Leben, was ICH BIN? Quelle: https://weltenbuerger.wordpress.com/2016/01/21/wir-folgen-den-stationen-des-lebens/
Was würde passieren, wenn wir Menschen eines Tages erkennen, dass wir mit Hilfe unseres Denkens, unserer Vorstellungskraft, mit unserem tiefen Glauben tief in die Struktur der materiellen Wirklichkeit einzudringen vermögen, sie gar zu ver-formen in der Lage sind?