Eine notwendige Erklärung Eine notwendige Erklärung
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© Stiller Anker, Thorsten Schade, Norden

Der Gong

Eintauchen in die Welt des Gongs ist eine besondere Herausforderung, wirkt er doch oftmals sehr bedrohlich. Die feinen Klanggebilde der Klangschalen oder Monochordinstrumente stehen hier im Gegensatz zum doch sehr intensiven, vibrationsreichen und auch schwer beschreibbaren Gongsound. Er wühlt auf und führt an die Grenzen. Er fordert heraus und trägt einen weit hinein, aber auch hinaus. Er klärt, deckt aber auch auf, bringt Bewegung ins System. Nach einer intensiven Gongerfahrung ist das Hören und Erleben anders, bricht eine besondere Stille hervor und man kann vereinzelt spüren, wie sich die Körperzellen wieder neu zusammensetzen, nachdem sie so intensiv auf die Reise geschickt wurden. Mit dem Gong ist es möglich, die eigenen Grenzen zu erweitern. Man badet in Vibrationen und lässt sich treiben: von laut nach leise, von Außen nach Innen, zielgenau ins Hier und Jetzt. Ein wirklich besonderes Erlebnis, auch, um ganz bei sich selber anzukommen.
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© Stiller Anker, Norden

Der Gong

Eintauchen in die Welt des Gongs ist eine besondere Herausforderung, wirkt er doch oftmals sehr bedroh- lich. Die feinen Klanggebilde der Klangschalen oder Mono- chordinstrumente stehen hier im Gegensatz zum doch sehr intensiven, vibrations- reichen und auch schwer beschreibbaren Gongsound. Er wühlt auf und führt an die Grenzen. Er fordert heraus und trägt einen weit hinein, aber auch hinaus. Er klärt, deckt aber auch auf, bringt Bewegung ins System. Nach einer intensiven Gongerfahrung ist das Hören und Erleben anders, bricht eine besondere Stille hervor und man kann vereinzelt spüren, wie sich die Körperzellen wieder neu zusammensetzen, nachdem sie so intensiv auf die Reise geschickt wurden. Mit dem Gong ist es möglich, die eigenen Grenzen zu erweitern. Man badet in Vibrationen und lässt sich treiben: von laut nach leise, von Außen nach Innen, zielgenau ins Hier und Jetzt. Ein wirklich besonderes Erlebnis, auch, um ganz bei sich selber anzukommen.
AGB
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© Stiller Anker

Der Gong

Eintauchen in die Welt des Gongs ist eine besondere Heraus- forderung, wirkt er doch oftmals sehr bedrohlich. Die feinen Klanggebilde der Klangschalen oder Monochordinstrumente stehen hier im Gegensatz zum doch sehr ntensiven, vibrationsreichen und auch schwer beschreibbaren Gongsound. Er wühlt auf und führt an die Grenzen. Er fordert heraus und trägt einen weit hinein, aber auch hinaus. Er klärt, deckt aber auch auf, bringt Bewegung ins System. Nach einer intensiven Gongerfahrung ist das Hören und Erleben anders, bricht eine besondere Stille hervor und man kann vereinzelt spüren, wie sich die Körperzellen wieder neu zusammensetzen, nachdem sie so intensiv auf die Reise geschickt wurden. Mit dem Gong ist es möglich, die eigenen Grenzen zu erweitern. Man badet in Vibrationen und lässt sich treiben: von laut nach leise, von Außen nach Innen, zielgenau ins Hier und Jetzt. Ein wirklich besonderes Erlebnis, auch, um ganz bei sich selber anzukommen.
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