Über mich

Meine Lebensreise ist ein Abenteuer

Um in einem 1. Schritt zu überprüfen, ob die Chemie stimmt, gebe ich Ihnen einen Einblick zu meiner Person. Er fällt etwas umfangreicher aus, auch deshalb, weil ich mir auf vielen Heimseiten bei anderen Helfer/innen gewünscht hätte, ausführlichere Portraits und Einblicke zu haben. Eine Kurzfas- sung finden Sie bei meiner Vita>>>. Beginnen möchte ich mit ein paar sehr prägenden Stationen in meinem Leben. Mit 2 Jahren erkrankte ich an einer Leukämie, die mir eine Chemotherapie bescherte und mir im Laufe der Jahre eine tiefere S(ch)icht des Lebens vermittelte. Ich erfuhr mehrere Grenzerfahrungen (u.a. zum Teil sehr intensive sensitive Erlebnisse, ein Eintauchen in das Einheitsfeld als kleines Kind, von dem Menschen mit Nahtoderfahrungen sprechen, Präkognitives Erleben [eine Art Zukunftsschau] und außer- körperliches Reisen [AKEs bzw. OBEs]). Bedingt durch kindliche Naivität und mangelndes medizinisches Wissen erwartete ich im Verlauf mehrerer Jahre meinen Tod, da ich davon ausging, dass mein Leben nur für eine gewisse Zeit verlängert wurde. Dies lies mich tief in die Welt des Todes, aber auch tief in die Stille des Moments reisen. Damit einhergehend löste sich für mich das lineare Zeitver- stehen auf und ich entwickelte durch meine Zukunftsschau- ungen und Grenzerfahrungen verschiedene Fragen, die ich für mich zu klären hatte. Bis heute bin ich mit immer wieder neuen Fragen daraus beschäftigt. Da ich viele Ängste in mir trug - zum Teil auch Ängste, die ich in mir spürte, aber aus meinem familären Umfeld stammten und die ich zum damaligen Zeitpunkt nicht von meinen eigen- en Ängsten unterscheiden konnte - blockierte in mir viel und meine Schulzeit war dadurch nicht sonderlich positiv geprägt. Hinzu kam, dass ich schon sehr früh übergewichtig war und dies meinen Stand in der Schule auch nicht optimierte. Ich panzerte mich ein und es dauerte viele Jahre, bis ich den Schlüssel wiederfand, der meine sensitive Ader, mein spiritu- elles Wesen, wieder aufzuschließen vermochte: Liebe, Nähe und Vertrauen. Danke an AnGela! Auf dem spirituellen Pfad wandelnd entdeckte ich eines Tages in mir die Vision Bücher zu schreiben. Bis heute bin ich damit beschäftigt dieser Vision Gestalt zu geben. Völlig unterschätzt habe ich dabei, dass Gedanken und Bilder zu konkretisieren und in Worte zu formen eine weitere intensive Reise in die Welt der Fragen und Antworten bedeutet. Unzählige Wissens- gebiete türmten sich vor mir auf, wollten erklommen, verstan- den und erlebt werden. Ich wurde ein weiteres Mal durch die Lebensschule geschickt und bis heute wartet mein 1. Buch darauf, das Licht der Öffentlichkeit zu erblicken. Noch immer durchforste ich den Informationsdschungel um mehr Klarheit innerhalb einzelner Fragen und Wissensgebiete zu erlangen. »Die Menschen, die gern angepasst durchs Leben laufen und Wert legen auf das Ansehen der Gesellschaft, unterdrücken stetig und immerzu ihre uns allen angeborenen spirituellen oder mentalen Fähigkeiten.« Gudrun Weerasinghe Eine weitere, wichtige Station in meinem Leben ist der Einzug eines Katers, der für mich ein großer Lehrmeister wurde. Mogli tauchte vor über 10 Jahren auf, noch winzig, wenige Wochen alt. Er kam direkt auf mich zu und wählte mich bzw. uns aus. Eigentlich mochte ich zu diesem Zeitpunkt keine Katzen, zudem hatte ich eine Tierhaarallergie, die, wie sich später herausstellte, noch bis heute andauert. Aber genau diese Tierhaarallergie lehrte mich viele Dinge: Ich tauchte tief in die Welt der verschiedenen Wege der Heilung ein (der körperlich- en, geistigen und seelischen Ebene), machte mir intensiv Ge- danken über die unterschiedlichen Wege der Ernährung (Roh- kost, vegane und vegetarische Formen, Bioanbau und nachhal- tige Ackerwirtschaft usw.). Oftmals spürte ich, dass er uns etwas mitteilen wollte, wir ihn aber nicht richtig verstanden. So traf ich die leider viel zu früh verstorbene und hochbegabte Tierkommunikatorin Gudrun Weerasinghe bei einer Fortbildung von ihr zum Thema Tier- kommunikation. Sie zeigte mir einen weiteren sensitiven Kanal von mir, der geöffnet und gereinigt werden mochte. Und sie eröffnete mir eine weitere Welt von menschlichen Möglich- keiten, zeigte mir, dass wir in tiefere Seinsschichten eingebet- tet sind, die uns meistens vorenthalten werden (von der Bild- ung ausgeschlossen, von der materialistischen Wissenschaft meist müde belächelt, bekämpft oder ausgespart etc.) bzw. von denen wir in der Regel nur mit Angst besetzt und/oder mit Spott bzw. starker Skepsis behandelt etwas hören.
Einen massiven Umbruch in meinem Leben löste die Ratio- nalisierung meiner damaligen Arbeitsstelle aus. Nach 22 Jahren im Betrieb stand ich mit 40 auf einmal vor der Frage: Und jetzt? Höchst unzufrieden mit dem beruflichen Weg bisher und irgendwie nie mit einem klaren Bild, wo ich innerhalb dieses Systems hingehöre, war ich nun aufgerufen in irgendeine Richtung zu gehen, bevor mein weltliches ‘Gehege’ (Woh- nung, Beziehung, mein täglich Brot) in seiner Existenz bedroht sein würde. Ich hatte viele Einzelteile im Laufe meines Lebens aufgesammelt, doch irgendwie erkannte ich noch nicht das Bild, was all diese Puzzleteile ausgestalten sollten. Konnte ich den Aufruf zum Wandel nun annehmen oder nicht? Doch wohin sollte ich? Das schwarze Loch in meiner beruf- lichen Zukunft war noch immer da. Das Lauschen in der Stille brachte mir irgendwie kein klares Bild, noch schlimmer, gar kein Bild. Im nächsten Kapitel beschreibe ich, wie das Abenteuer Leben nicht nur eine neue Wendung bekommt, sondern richtig Fahrt aufnimmt.... Teil 2 - Lebenslanges Lernen.
>>>weiter>>> >>>weiter>>> Vita Vita Teil 2 Teil 2 Eine notwendige Erklärung Eine notwendige Erklärung
Es war schon nach 12. Mein Leben irgendwie in Schieflage. Was sollte ich nun tun bevor es zu spät ist? Für was eigentlich zu spät?
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© Stiller Anker, Thorsten Schade, Norden
Er fällt etwas umfangreicher aus, auch deshalb, weil ich mir auf vielen Heimseiten bei anderen Helfer/innen gewünscht hätte, ausführlichere Portraits und Einblicke zu haben. Eine Kurzfas- sung finden Sie bei meiner Vita>>>. Beginnen möchte ich mit ein paar sehr prägenden Stationen in meinem Leben. Mit 2 Jahren erkrankte ich an einer Leukämie, die mir eine Chemotherapie bescherte und mir im Laufe der Jahre eine tiefere S(ch)icht des Lebens vermittelte. Ich erfuhr mehrere Grenzerfahrungen (u.a. zum Teil sehr intensive sensitive Erlebnisse, ein Eintauchen in das Einheitsfeld als kleines Kind, von dem Menschen mit Nahtoderfahrungen sprechen, Präkognitives Erleben [eine Art Zukunftsschau] und außer- körperliches Reisen [AKEs bzw. OBEs]). Bedingt durch kindliche Naivität und mangelndes medizinisches Wissen erwartete ich im Verlauf mehrerer Jahre meinen Tod, da ich davon ausging, dass mein Leben nur für eine gewisse Zeit verlängert wurde. Dies lies mich tief in die Welt des Todes, aber auch tief in die Stille des Moments reisen. Damit einhergehend löste sich für mich das lineare Zeitver- stehen auf und ich entwickelte durch meine Zukunftsschau- ungen und Grenzerfahrungen verschiedene Fragen, die ich für mich zu klären hatte. Bis heute bin ich mit immer wieder neuen Fragen daraus beschäftigt. Da ich viele Ängste in mir trug - zum Teil auch Ängste, die ich in mir spürte, aber aus meinem familären Umfeld stammten und die ich zum damaligen Zeitpunkt nicht von meinen eigen- en Ängsten unterscheiden konnte - blockierte in mir viel und meine Schulzeit war dadurch nicht sonderlich positiv geprägt. Hinzu kam, dass ich schon sehr früh übergewichtig war und dies meinen Stand in der Schule auch nicht optimierte. Ich panzerte mich ein und es dauerte viele Jahre, bis ich den Schlüssel wiederfand, der meine sensitive Ader, mein spiritu- elles Wesen, wieder aufzuschließen vermochte: Liebe, Nähe und Vertrauen. Danke an AnGela! Auf dem spirituellen Pfad wandelnd entdeckte ich eines Tages in mir die Vision Bücher zu schreiben. Bis heute bin ich damit beschäftigt dieser Vision Gestalt zu geben. Völlig unterschätzt habe ich dabei, dass Gedanken und Bilder zu konkretisieren und in Worte zu formen eine weitere intensive Reise in die Welt der Fragen und Antworten bedeutet. Unzählige Wissens- gebiete türmten sich vor mir auf, wollten erklommen, verstan- den und erlebt werden. Ich wurde ein weiteres Mal durch die Lebensschule geschickt und bis heute wartet mein 1. Buch darauf, das Licht der Öffentlichkeit zu erblicken. Noch immer durchforste ich den Informationsdschungel um mehr Klarheit innerhalb einzelner Fragen und Wissensgebiete zu erlangen. »Die Menschen, die gern angepasst durchs Leben laufen und Wert legen auf das Ansehen der Gesellschaft, unterdrücken stetig und immerzu ihre uns allen angeborenen spirituellen oder mentalen Fähigkeiten.« Gudrun Weerasinghe Eine weitere, wichtige Station in meinem Leben ist der Einzug eines Katers, der für mich ein großer Lehrmeister wurde. Mogli tauchte vor über 10 Jahren auf, noch winzig, wenige Wochen alt. Er kam direkt auf mich zu und wählte mich bzw. uns aus. Eigentlich mochte ich zu diesem Zeitpunkt keine Katzen, zudem hatte ich eine Tierhaarallergie, die, wie sich später herausstellte, noch bis heute andauert. Aber genau diese Tierhaarallergie lehrte mich viele Dinge: Ich tauchte tief in die Welt der verschiedenen Wege der Heilung ein (der körperlich- en, geistigen und seelischen Ebene), machte mir intensiv Ge- danken über die unterschiedlichen Wege der Ernährung (Roh- kost, vegane und vegetarische Formen, Bioanbau und nachhal- tige Ackerwirtschaft usw.). Oftmals spürte ich, dass er uns etwas mitteilen wollte, wir ihn aber nicht richtig verstanden. So traf ich die leider viel zu früh verstorbene und hochbegabte Tierkommunikatorin Gudrun Weerasinghe bei einer Fortbildung von ihr zum Thema Tier- kommunikation. Sie zeigte mir einen weiteren sensitiven Kanal von mir, der geöffnet und gereinigt werden mochte. Und sie eröffnete mir eine weitere Welt von menschlichen Möglich- keiten, zeigte mir, dass wir in tiefere Seinsschichten eingebet- tet sind, die uns meistens vorenthalten werden (von der Bild- ung ausgeschlossen, von der materialistischen Wissenschaft meist müde belächelt, bekämpft oder ausgespart etc.) bzw. von denen wir in der Regel nur mit Angst besetzt und/oder mit Spott bzw. starker Skepsis behandelt etwas hören.
Einen massiven Umbruch in meinem Leben löste die Ratio- nalisierung meiner damaligen Arbeitsstelle aus. Nach 22 Jahren im Betrieb stand ich mit 40 auf einmal vor der Frage: Und jetzt? Höchst unzufrieden mit dem beruflichen Weg bisher und irgendwie nie mit einem klaren Bild, wo ich innerhalb dieses Systems hingehöre, war ich nun aufgerufen in irgendeine Richtung zu gehen, bevor mein weltliches ‘Gehege’ (Woh- nung, Beziehung, mein täglich Brot) in seiner Existenz bedroht sein würde. Ich hatte viele Einzelteile im Laufe meines Lebens aufgesammelt, doch irgendwie erkannte ich noch nicht das Bild, was all diese Puzzleteile ausgestalten sollten. Konnte ich den Aufruf zum Wandel nun annehmen oder nicht? Doch wohin sollte ich? Das schwarze Loch in meiner beruf- lichen Zukunft war noch immer da. Das Lauschen in der Stille brachte mir irgendwie kein klares Bild, noch schlimmer, gar kein Bild. Im nächsten Kapitel beschreibe ich, wie das Abenteuer Leben nicht nur eine neue Wendung bekommt, sondern richtig Fahrt aufnimmt.... Teil 2 - Lebenslanges Lernen.
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Es war schon nach 12. Mein Leben irgendwie in Schieflage. Was sollte ich nun tun bevor es zu spät ist? Für was eigentlich zu spät?
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Um in einem 1. Schritt zu über- prüfen, ob die Chemie stimmt, gebe ich Ihnen einen Einblick zu meiner Person.
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Er fällt etwas umfangreicher aus, auch deshalb, weil ich mir auf vielen Heimseiten bei anderen Helfer/in- nen gewünscht hätte, ausführlichere Portraits und Einblicke zu haben. Eine Kurzfassung finden Sie bei meiner Vita>>>. Beginnen möchte ich mit ein paar sehr prägenden Stationen in meinem Leben. Mit 2 Jahren erkrankte ich an einer Leukämie, die mir eine Chemotherapie bescherte und mir im Laufe der Jahre eine tiefere S(ch)icht des Lebens vermittelte. Ich erfuhr mehrere Grenzerfahrungen (u.a. ein Ein- tauchen in das Einheitsfeld als kleines Kind, von dem Menschen mit Nahtoderfahrungen sprechen, Präkog- nitives Erleben [eine Art Zukunftsschau], außerkör- perliches Reisen [AKEs bzw. OBEs], zum Teil sehr in- tensive sensitive Erlebnisse, ). Bedingt durch kind- liche Naivität und mangelndes medizinisches Wissen erwartete ich im Verlauf mehrerer Jahre meinen Tod, da ich davon ausging, dass mein Leben nur für eine gewisse Zeit verlängert wurde. Dies lies mich tief in die Welt des Todes, aber auch tief in die Stille des Moments reisen. Damit einhergehend löste sich für mich das lineare Zeitver-stehen auf und ich entwickelte durch meine Zukunftsschau-ungen und Grenzerfahrungen ver- schiedene Fragen, die ich für mich zu klären hatte. Bis heute bin ich mit immer wieder neuen Fragen daraus beschäftigt. Da ich viele Ängste in mir trug - zum Teil auch Ängste, die ich in mir spürte, aber aus meinem familären Umfeld stammten und die ich zum damaligen Zeitpunkt nicht von meinen eigenen Ängsten unterscheiden konnte - blockierte in mir viel und meine Schulzeit war dadurch nicht sonderlich positiv geprägt. Hinzu kam, dass ich schon sehr früh übergewichtig war und dies meinen Stand in der Schule auch nicht optimierte. Ich panzerte mich ein und es dauerte viele Jahre, bis ich den Schlüssel wiederfand, der meine sensitive Ader, mein spiritu- elles Wesen, wieder aufzuschließen vermochte: Liebe, Nähe und Vertrauen. Danke an AnGela! Auf dem spirituellen Pfad wandelnd entdeckte ich eines Tages in mir die Vision Bücher zu schreiben. Bis heute bin ich damit beschäftigt dieser Vision Gestalt zu geben. Völlig unterschätzt habe ich dabei, dass Gedanken und Bilder zu konkretisieren und in Worte zu formen eine weitere intensive Reise in die Welt der Fragen und Antworten bedeutet. Unzählige Wissens- gebiete türmten sich vor mir auf, wollten erklommen, verstanden und erlebt werden. Ich wurde ein weiteres Mal durch die Lebensschule geschickt und bis heute wartet mein 1. Buch darauf, das Licht der Öffentlich- keit zu erblicken. Noch immer durchforste ich den Informationsdschungel um mehr Klarheit innerhalb einzelner Fragen und Wissensgebiete zu erlangen. »Die Menschen, die gern angepasst durchs Leben laufen und Wert legen auf das Ansehen der Gesellschaft, unterdrücken stetig und immerzu ihre uns allen angeborenen spirituellen oder mentalen Fähigkeiten.« Gudrun Weerasinghe Eine weitere, wichtige Station in meinem Leben ist der Einzug eines Katers, der für mich ein großer Lehr- meister wurde. Mogli tauchte vor über 10 Jahren auf, noch winzig, wenige Wochen alt. Er kam direkt auf mich zu und wählte mich bzw. uns aus. Eigentlich mochte ich zu diesem Zeitpunkt keine Katzen, zudem hatte ich eine Tierhaarallergie, die, wie sich später herausstellte, noch bis heute andauert. Aber genau diese Tierhaar- allergie lehrte mich viele Dinge: Ich tauchte tief in die Welt der verschiedenen Wege der Heilung ein (der körperlichen, geistigen und seelischen Ebene), machte mir intensiv Gedanken über die unterschiedlichen Wege der Ernährung (Roh-kost, vegane und vegeta- rische Formen, Bioanbau und nachhaltige Ackerwirt- schaft usw.). Oftmals spürte ich, dass er uns etwas mitteilen wollte, wir ihn aber nicht richtig verstanden. So traf ich die leider viel zu früh verstorbene und hochbegabte Tierkommunikatorin Gudrun Weerasinghe bei einer Fortbildung von ihr zum Thema Tierkommunikation. Sie zeigte mir einen weiteren sensitiven Kanal von mir, der geöffnet und gereinigt werden mochte. Und sie eröffnete mir eine weitere Welt von menschlichen Möglichkeiten, zeigte mir, dass wir in tiefere Seins- schichten eingebettet sind, die uns meistens vorent- halten werden (von der Bildung ausgeschlossen, von der materialistischen Wissenschaft meist müde be- lächelt, bekämpft oder ausgespart etc.) bzw. von denen wir in der Regel nur mit Angst besetzt und/ oder mit Spott bzw. starker Skepsis behandelt etwas hören. Einen massiven Umbruch in meinem Leben löste die Rationalisierung meiner damaligen Arbeitsstelle aus. Nach 22 Jahren im Betrieb stand ich mit 40 auf einmal vor der Frage: Und jetzt? Höchst unzufrieden mit dem beruflichen Weg bisher und irgendwie nie mit einem klaren Bild, wo ich innerhalb dieses Systems hingehöre, war ich nun aufgerufen in irgendeine Richtung zu gehen, bevor mein weltliches ‘Gehege’ (Wohnung, Beziehung, mein täglich Brot) in seiner Existenz bedroht sein würde. Ich hatte viele Einzelteile im Laufe meines Lebens aufgesammelt, doch irgendwie erkannte ich noch nicht das Bild, was all diese Puzzleteile ausgestalten sollten. Konnte ich den Aufruf zum Wandel nun annehmen oder nicht? Doch wohin sollte ich? Das schwarze Loch in meiner beruf-lichen Zukunft war noch immer da. Das Lausch- en in der Stille brachte mir irgendwie kein klares Bild, noch schlimmer, gar kein Bild. Im nächsten Kapitel beschreibe ich, wie das Abenteuer Leben nicht nur eine neue Wendung bekommt, sondern richtig Fahrt aufnimmt.... Teil 2 - Lebenslanges Lernen.
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Es war schon nach 12. Mein Leben irgendwie in Schieflage. Was sollte ich nun tun bevor es zu spät ist? Für was eigentlich zu spät?

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